Perspektiven für junge Menschen:
Jugendhilfe und sozialpädagogische
Begleitung für Kinder, Jugendliche
und Familien in Berlin

Wir haben ein neues Logo und erscheinen bald im neuen Look!


Berlin-Tag im Oktober

JaKuS ist am 14. Oktober auf dem Berlin-Tag. Unsere Standnummer ist 7.130 und wir freuen uns auf euren Besuch!


Josef Meyerer

Im Juli ist unser langjähriger Kollege Josef Meyerer nach kurzer schwerer Krankheit gestorben. Er war viele Jahre für JaKuS als all-round-Handwerker und Sicherheitsbeauftragter, als ausgewiesener Spezialist für Schlösser und Schließanlagen tätig. Viele Kolleg*innen haben ihn für seine herzliche und offene Art, seine Zuverlässigkeit und das handwerkliche Geschick sehr geschätzt.

Josef wird uns unedlich fehlen.


Berlin-Tag am 11. März 2023

JaKuS ist am 11. März auf dem Berlin-Tag. Unsere Standnummer ist 7.128 und wir freuen uns auf euren Besuch!


Staatsekretär sieht Potential in der Kita-Sozialarbeit

Potential hat die Kita-Sozialarbeit, ein niedrigschwelliges Angebot für Eltern und Kinder an Kitas, laut Staatssekretär Bozkurt. Noch schöner wäre es, wenn dieses Potential nicht nur gesehen, sondern auch verwirklicht wird.

Am 23. Februar 2023 kamen Vertretungen von Kitas und Trägern aus mehreren Bezirken der Stadt in die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und informierten über ihre positiven Erfahrungen mit Kita-Sozialarbeit, über deren Wirksamkeit und über ihre Empfehlungen für die Zukunft.

Die beteiligten Kita-Träger bzw. Anbieter von Kita-Sozialarbeit waren: AWO pro:mensch, Drachenreiter gGmbH, Einhorn gGmbH, JaKuS gGmbH (K.E.K.S.), Jugendwerk Aufbau Ost JAO gGmbH, Kindertagesstätten Nordwest, Kirchenkreis Spandau, Mittelhof e.V., Stützrad gGmbH mit Piazza, Urban FAB e.V. Verhindert waren Casablanca gGmbH und Outlaw gGmbH.

https://spandau-evangelisch.de/blog/118578

 


Solidarität mit den Erdbebenopfern in der Türkei und Syrien

JaKuS zeigt den Opfern und Hinterbliebenen der verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien seine tiefe Anteilnahme.
Es sind entsetzliche Bilder, die uns seit dem 06. Februar aus der Türkei und aus Syrien erreichen. Die Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion haben Trümmer, Trauer und Leid zurückgelassen. Mehr als 35.000 Menschen sind ums Leben gekommen, zehntausende wurden verletzt – Männer, Frauen und Kinder, die friedlich in ihren Betten schliefen als die Katastrophe über sie hereinbrach.
Unsere tiefe Anteilnahme möchten wir gegenüber allen Kolleg*innen und betreuten Kindern, Jugendlichen und Familien ausdrücken, die familiäre oder freundschaftliche Bezüge in den betroffenen Gebieten haben. Das Leid für die Bevölkerung und alle Angehörigen macht uns fassungslos. Vereint trauern wir mit der Bevölkerung in der Krisenregion sowie den Opfern und ihren Angehörigen.

Geschäftsführung und Vorstand von JaKuS


Frohe Weihnachten

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage, Zeit zur Entspannung, Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge und viel Schaffenskraft im kommenden Jahr.

Die Mitarbeiter*innen, der Vorstand und die Geschäftsführung von JaKuS


Berlin-Tag 2022

Am 10.09.2022 fand der Berlin-Tag in der STATION Berlin am U-Bahnhof Gleisdreieck statt. JaKuS gGmbH war wieder mit einem Stand vertreten.

Der Berlin-Tag ist eine Informationsmesse für angehende Lehrkräfte, Sozialpädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst und Quereinsteiger*innen aus verwandten Berufen. Das Motto für diesen Berlin-Tag war: „Berlin sucht schlaue Leute! Für Schulen, Kitas und Jugendämter!“

An mehr als 180 Ständen stellten sich Schulen, Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, Jugendämter und die lehrerbildenden Universitäten Berlins vor. 4600 Besucher*innen haben sich über die vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten und beruflichen Perspektiven informiert. Unser Stand mit der Nr. 7.146 wurde von den Gästen sehr gut angenommen und wir hatten viele gute Gespräche. Wir freuen uns bereits heute auf den kommenden Berlin-Tag im Jahr 2023!


Markt der Möglichkeiten

Am 02.09.2022 waren wir auf dem „Markt der Möglichkeiten“ des Jugendamtes Neuköllns vertreten. Es war eine großartige Möglichkeit, die vielen neuen Kolleg*innen des Regionalen Sozialen Dienstes kennenzulernen und uns mit anderen Trägern auszutauschen.


Berlin Tag 2022

JaKuS ist auf dem Berlin-Tag. Schaut vorbei am Stand 9.139.


Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr

Weihnachtsgruß 2022


Fortbildung "Systemisch: JaKlar"

JaKuS hat im September 2021 mit der Fortbildung „Systemisch: JaKlar“ für Kollegen*innen, die in den Wohngruppen tätig sind, begonnen. Insgesamt 14 Kolleg*innen aus den vier Wohngruppen Frieda, Marie+, Synchron und Thea sowie aus einer EWG nehmen daran teil.

Die Fortbildung wurde intensiv und maßgeschneidert auf die Bedarfe und Fragestellungen im Arbeitsalltag der Kollegen*innen – auch in den ehemaligen WABs – geplant, besteht aus 10 Modulen und hat folgende Ziele:

  1. Die JaKuS Kollegen*innen gewinnen Sicherheit im Fallverstehen und in der Anwendung mit systemischen Betrachtungen.
  2. JaKuS Kollegen*innen gewinnen Kompetenzen in der systemischen Arbeit der Jugendhilfe und können gemeinsam mit Beteiligten die bedarfsorientierte Hilfeplanung aufstellen.
  3. Die JaKuS Kollegen*innen bekommen Erkenntnisse aus der Einführung in die Traumapädagogik und können diese mit den Kindern und Jugendlichen im Alltag konsequent im Tagesablauf installieren.
  4. Sie erweitern ihre Bereitschaft und Kompetenzen, Verantwortung zu übernehmen.
  5. Die teilnehmenden Teams verbessern ihre Teamkommunikation.
  6. JaKuS wird vermehrt mit seiner alltagsbezogenen, systemischen Kompetenz sowie hohen Qualität in der Arbeit mit Klienten*innen und Multiplikatoren wahrgenommen.

Als Dozent*innen konnten wir Birgit Mallmann (systemische Supervisorin und Organisationsberaterin, Trainerin und Mediatorin) und Andreas Hampe (systemischer Supervisor, leitender Mitarbeiter im Jugendamt Neukölln) gewinnen. Die Fortbildung wird über unseren Fortbildungsträger Fachpool Berlin gGmbH durchgeführt und im Dezember 2022 mit einem Zertifikat abgeschlossen. Der aktuelle Kurs ist voll, weitere sind in Planung.


Sozialpädagogische Familienhilfe aus Sicht von Kindern und Jugendlichen

Neue Studie der Stiftung Universität Hildesheim in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Berlin und paritätischen Mitgliedsorganisationen im Feld Jugendhilfe

Seit Jahren steigen die Fallzahlen in nahezu allen Leistungsbereichen der Erziehungshilfen, ob ambulant oder in der Fremdunterbringung.

Eine seinerzeit mit der „Ambulantisierung“ von Hilfen zur Erziehung verbundene „Hoffnung“ der Verringerung von stationären Hilfen ist empirisch nicht nachweisbar. Die Heimerziehungsforschung (auch im internationalen Kontext) setzt sich in den letzten Jahren zudem stark mit Beteiligung, Kinderrechten und Schutzkonzepten auseinander. Im ambulanten Feld sind diese Aspekte noch weitgehend unerforscht.

Sozialpädagogische Familienhilfe (§ 31 SGB VIII) ist eine wichtige ambulante niedrigschwellige Hilfe für die Familien und Kinder. Sie soll zur Verbesserung von Entwicklungsbedingungen beitragen. Sie ist aber auch als Intervention in den individuellen Alltag und sensiblen Eingriff in die höchst persönlichen Rechte von Kindern und Jugendliche einzustufen. Deshalb ist davon auszugehen, dass Kinder und Jugendliche unterschiedliche Perspektiven auf die Hilfen haben.

In einem gemeinsamen Forschungsverbund möchten die beteiligten Hauptakteure aus der Hochschul- und Praxislandschaft die Sozialpädagogische Familienhilfe aus Sicht von Kindern und Jugendlichen beleuchten und als Basis einer wichtigen Stärkung der ganz persönlichen Rechte und dem Schutz von Kindern in ambulanten Hilfen untersuchen.

Die Studie ist ausdrücklich nicht als Wirkungsstudie im Sinne eines Legitimationsnachweises angelegt. Vielmehr wird das sozialpädagogische Modell von Wirkungen der Familienhilfe aus Kindersicht konstruiert. Darin werden „Familien als Prozesse“ verstanden und die jeweils individuelle Dynamik in Familienkonstellationen besonders akzentuiert.

Die Stiftung Universität Hildesheim führt die Studie in Kooperation mit Evangelischen Hochschule Berlin, KJSH - Kinder- und Jugendhilfe-Verbund Berlin-Brandenburg, JaKuS – Perspektiven für junge Menschen und IBEF – ambulante Hilfen im Sozialraum durch. Der Paritätische Wohlfahrtsverband LV Berlin unterstützt diese Studie finanziell. Sie ist auf zwei Jahre angelegt und soll nach Abschluss Anregungen zur Reflexion bestehender Maßnahmen und Konzepte sowie zur konzeptionellen Weiterentwicklung der Sozialpädagogischen Familienhilfe liefern.

Ansprechpartner*innen bei JaKuS zu diesem Thema sind Udo Buschendorf und Astrid Knippel


Neue Wohngruppe Thea

Blick vom Balkon

Am 15. August 2021 eröffnet JaKuS eine neu Wohngruppe für Kinder und Jugendliche im neugebauten Stadtquartier Schöneberger Linse. Die Wohngruppe Thea bietet sieben Einzelzimmer. Alle Zimmer, die Bäder, die offene Küche, ein Gemeinschaftsraum sowie das Erzieher*innen-Schlafzimmer und ein Büro- und Besprechungsraum befinden sich in der ersten Etage des Hauses. Die Kinder und Jugendlichen finden Bedingungen vor, die ihnen die nötige Ruhe geben, wenn sie aus einer krisenhaften Situation in die Einrichtung kommen. Die Räumlichkeiten und das Gebäude sind dem entsprechend hell und freundlich gestaltet.

Details zur neuen Wohngruppe finden Sie hier.

Haus Schöneberger Linse   Blick in den Hof
Das Wohnhaus                                                                      Der Blick in den begrünten Hof


Erziehungswohngruppe in Mariendorf

Noch Ende 2020 hat JaKuS eine neue Erziehungswohngruppe in einer grünen Wohnanlage in Mariendorf eröffnet. Die EWG trägt den Namen Fritzi.  In diese familienanaloge Gruppe zogen zu Beginn drei Geschwisterkinder zwischen 11 und 14 Jahren ein. Jetzt ist das Team neben dem innewohnenden Pädagogen durch zwei zugehende Mitarbeiterinnen mit langjährigen Erfahrungen in familienanalogen Wohngruppen komplettiert. Diese bringen zudem vielfältige interkulturelle Erfahrungen und künstlerische Fähigkeiten mit, wodurch das Angebot von künstlerischen Aktivitäten und Kochen und Backen, auch von internationalen Gerichten, erweitert wurde.

Wohnanlage der EWG Fritzi

Das großzügige Reihenhaus mit Garten in der weitläufigen Wohnanlage mit vielen Kindern und anderer Wohngruppen lässt auch Platz für weitere Planungen. Haustiere könnten vielleicht auch mit aufgenommen werden. Ausreichend Auslauf ist jedenfalls vorhanden. Und das bei guter Verkehrsanbindung durch den nahegelegenen U-Bahnhof Alt-Mariendorf. Auch Gruppenausflüge können unternommen werden, da ein Kleinbus genutzt werden kann, der ausschließlich für die Wohngruppen da ist.

Ab sofort sind hier zwei weitere Plätze frei. Gerne auch für ein weiteres Geschwisterpaar ab Kindergartenalter bis Grundschulalter.

Das Angebot findet man hier


Traurige Nachricht

Stellungnahme zum Tod eines betreuten Jugendlichen

Im Februar ist ein Jugendlicher verstorben, der bei JaKuS im Betreuten Jugendwohnen gelebt hat. Er erlag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen, die er bei einem tätlichen Angriff durch mehrere Personen erlitten hat. Die Angreifer sind inzwischen von der Polizei ermittelt und verhaftet worden und werden nun angeklagt.

Wir haben die Nachricht über den brutalen Angriff und den Tod des Jugendlichen mit Entsetzen, mit Fassungslosigkeit und Trauer aufgenommen. Auf diesem Weg verurteilen wir diese Gewalttat auf das Schärfste. Aus diesem traurigen Anlass positionieren wir uns als Träger mit allen Mitarbeiter*innen, Leitungskräften und dem Vorstand eindeutig gegen Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung. Unser tägliches Handeln in der Betreuung von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien ist gekennzeichnet von Respekt, Toleranz und Verantwortung und wir werden auch weiterhin dafür einsetzen, unsere Gegenüber in ihrem derartigen Handeln zu befähigen und zu unterstützen.

Wir möchten der Familie des Jugendlichen unser aufrichtiges Beileid übermitteln.

Marta Majewska-Vaassen
Jens Wackrow
Geschäftsführung


Berlin-Tag 2021

Wir sind mit einem digitalen Stand auf dem diesjährigen Berlin-Tag vertreten. Interessierte Menschen können gerne bei uns vorbeischauen und sich von uns beraten lassen. Der Stand hat die Nummer T0027.


Neue Geschäftsführung bei JaKuS

Große Feierlichkeiten gab es nicht, im Oktober letzten Jahres. Auch wenn wir den Wechsel unserer Geschäftsführung gerne entsprechend gewürdigt hätten, ließ es das Pandemie-Geschehen im letzten Herbst nicht zu, die eigentlich geplante Feier durchzuführen.

Frieder Moritz ist nach 25 Jahren aus der Geschäftsführung ausgeschieden und kann dabei auf eine bewegte und erfolgreiche Zeit zurückblicken. Er bleibt JaKuS auch noch weiterhin erhalten, kümmert sich aber im Moment viel mehr um unsere neuen Projekte in der Schöneberger Linse (siehe unten).

Die neue Geschäftsführung hat unser langjähriger stellvertretender Geschäftsführer Jens Wackrow in der Position der pädagogischen Geschäftsführung übernommen, sowie Marta Majewska-Vaassen als kaufmännische Geschäftsführung. Als Tandem möchten sie sich nun gemeinsam auf die Herausforderungen stürzen, die sich einem Jugendhilfeträger in diesen und auch in zukünftigen Zeiten stellen.


Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr

Weihnachtskarte


Schöneberger Linse eröffnet

Wie es in dieser schwierigen Zeit im Umgang mit der Corona-Pandemie angesagt ist, gab es keine feierliche Eröffnung. Aber die Kinder und Jugendlichen haben sich sehr darauf gefreut, in die neu gebauten Wohnungen in der Schöneberger Linse einziehen zu können.

Bild des Gebäudes in der Schöneberger LinseAuf dem Gelände zwischen dem Bahnhof Südkreuz und dem S-Bahnhof Schöneberg wurde in den letzten zwei Jahren ein modern gestaltetes urbanes Stadtquartier errichtet. Auf dem, vorher eher durch Gewerbebetriebe genutztem Gebiet, entstand in klassischer Berliner Blockrandbebauung ein neues städtisches Quartier, welches zukünftig durch die Mischnutzung von Dienstleistungs- und Wohnfunktionen belebt wird.

In diesem neuen Wohnkomplex stehen uns einige Wohnungen zur Verfügung, die wir in Kooperation mit dem Jugendamt Tempelhof-Schöneberg und dem Jugendhilfeträger Jugendwohnen im Kiez für verschiedene Jugendhilfe-Angebote bereithalten. Die Angebote von JaKuS umfassen eine Wohngruppe mit sieben Plätzen für Kinder ab 10 Jahren in einer großzügigen hellen Wohnung, sowie sieben Apartments für Betreutes Einzelwohnen und fünf Apartments für betreutes Wohnen Jugendlicher in schulischen oder beruflichen Bildungsmaßnahmen.

Wir freuen uns sehr, den Kindern und Jugendlichen die Plätze in den neuen sschönen Wohnungen nun zur Verfügung stellen zu können, auch wenn wir auf die Einweihungsfeier verzichten mussten.

Viele Dank für die gute Kooperation mit dem Jugendamt Tempelhof-Schöneberg und Jugedwohnen im Kiez, die weitere Jugendhilfeangebote vorhalten.

Hier der Link zum BEW

Hier der Link zur Sozialpädagogsich begleiteten Wohnform

Plan des Neubaugebietes


Covid-19 - Informationen

Liebe Familien, Jugendliche und Kinder bei JaKuS, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg*innen des Jugendamtes, liebe Kooperationspartner.

Auch wenn jetzt das Coronavirus das täglich Leben in unserer Stadt bestimmt, werden die Mitarbeiter*innen von JaKuS weiterhin ihre Arbeit verrichten. Das wird je nach Aufgabengebiet und Einsatzort unterschiedlich geschehen. Natürlich werden die bei uns untergebrachten Kinder, Jugendlichen und Familien weiterhin persönlich betreut. In anderen Bereichen werden wir jeweils die bestmögliche Arbeitsform finden. Persönliche Kontakte werden hier vor allem telefonisch oder über digitale Medien weitergeführt.

Auf jeden Fall findet die Arbeit bei JaKuS unter Beachtung der gesundheitlicher Rahmenbedingungen und der Vorgaben der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie statt. Wenn es in dieser Situation zu Verschiebungen oder den Ausfall von direkten Kontakten kommt, bitten wir um Verständnis.

Wir sind weiterhin telefonisch oder unter den bekannten Mailadressen zu erreichen.

 


25 Jahre JaKuS

JaKuS feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Seit der Gründung des JaKuS e.V. Jahr 1994 hat sich sehr viel getan.

Aus den Anfängen mit betreutem Jugendwohnen in baufälligen besetzten Häusern als Verein für Jugendarbeit, Kultur und Soziale Dienste ist ein moderner Träger mit rund 150 Mitarbeiter*innen geworden, der sich in der sozialen Arbeit engagiert und neue Ideen umsetzt.

Logo 25 Jahre Jakus


Schöne Feiertage

Die Mitarbeiter*innen, die Geschäftsführung und der Vorstand von JaKuS wünschen schöne Feiertage

 

Weihnachtskarte 2017 von JaKuS

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir werden auch im Jahr 2019 weiterhin für alle Menschen da sein.

 


Eröffnung Triangel Hellersdorf

Am 2. Oktober wurde unsere neue Triangel in Hellersdorf eröffnet. Mit dabei waren viele Kolleg*innen von JaKuS, von anderen Trägern aus Hellersdorf, aus dem Jugendamt und Mitarbeiter*innen des Wohnungsunternehmens Deutsche Wohnen. Wegen der vielen Besucher*innen fand der offizielle Teil der Eröffnung in den Räumen des Quartiersmanagements Kastanienallee statt. Neben Jens Wackrow für die Geschäftsführung von JaKuS, Beatrix Merck als Regionalleitung und Astrid Knippel als Projektleiterin der Triangel, sprach Herr Tille, Jugendamtsleiter aus Marzahn-Hellersdorf, einige motivierende Worte zur Eröffnung. Auch ein Vater, der ehemals in einer Triangel betreut wurde, sprach über seine eigenen, sehr positiven Erfahrungen damit und wünschte sich von ganzem Herzen, dass vielen Eltern durch diese neue Einrichtung geholfen wird, ihre Kinder zu behalten oder sie aus der Obhut des Jugendamtes wiederzubekommen.

Jens Wackrow überreicht eine Triangel

Jens Wackrow überreicht Beatrix Merck und Astrid Knippel symbolisch eine Triangel

Auf dem kurzen Weg vom Quartiersmanagement zu den Räumen der Triangel gab es noch ein weiteres Highlight. Die Schülerband einer nahegelegenen Grundschule gab ein kleines Konzert zur Eröffnung.

Eine Schülerband macht Musik

Eine Schülerband spielte in einem großen Schaukasten auf dem Kastanienboulevard

Danach wurden die Räume begutachtet, wozu eine Kürbissuppe gereicht wurde, die bei dem etwas trüben Herbstwetter ein wenig Wärme spendete. Insgesamt war es eine sehr schöne Veranstaltung und wir wünschen der neuen Triangel in Hellersdorf viel Erfolg.


Datenschutz

Liebe interessierte Besucher*innen dieser Internetseite,

wir gehen davon aus, dass Sie sich bei dem Besuch unserer Webseite über unsere Angebote informieren möchten. Wir speichern dabei keinerlei Daten und benutzen auch keine Analysewerkzeuge wie Google Analytics oder ähnliches. Bei Anfragen an uns speichern wir Ihren Namen und Ihre Mailadresse, um diese Anfragen sachgerecht beantworten zu können. Da wir jedoch über diese Seite nichts verkaufen oder irgendwelche Newsletter versenden, nehmen wir den Datenschutz hier, wie auch in unserer täglichen Arbeit vor Ort, sehr ernst.

Das haben wir in unser langjährigen Praxis immer schon so gehandhabt, und wir werden auch nach der neuen Datenschutz-Grundverordnung so verfahren.

Wir danken für Ihr Vertrauen. Für weitere Fragen lesen Sie bitte unsere neue Datenschutzerklärung nach der DSGVO.


Alles läuft "Synchron"

Am Freitag, den 2. März 2018, wurde die Wohngruppe in unserem Neubau in Marienfelde eröffnet. Nun gibt es dafür auch einen neuen Namen. Das Projekt, das bislang unter dem Arbeitstitel "An der Heilandsweide" - der neuen Adresse - lief, heißt ab sofort Synchron. Ebenso heißt die Jugendwohngemeinschaft, die auf demselben Gelände im Altbau eröffnet wird. Also gibt es jetzt die Wohngruppe Synchron und die Jugendwohngemeinschaft Synchron.

Rede des Jugendstadtrats

 

 

 

 

 

Roland Geiger, Jens Wackrow, Oliver Schworck und Frieder Moritz bei den Eröffnungsreden

Bei der Feier hielten der Jugendstadtrat von Tempelhof-Schöneberg, Oliver Schworck, sowie Roland Geiger aus dem Vorstand von JaKuS sehr bewegende Reden und wünschten dem neuen Projekt viel Glück. Nach der feierlichen Schlüsselübergabe durch den Architekten und Bauherrn des Hauses konnten sich die zahlreichen Besucher*innen am Buffet stärken und die neuen Räumlichkeiten besichtigen. Begleitet wurden sie dabei vom neuen Team des Projekts, das ebenfalls anwesend war und die neuen Räume stolz präsentierte.

SchlüsselübergabeSchlüsselübergabe

Insgesamt herschte ein gute Stimmung. Zumal es auch nicht ganz gewöhnlich ist, dass neue Einrichtungen für Kinder und Jugendliche eröffnet werden. Erst recht nicht, wenn dafür extra ein neues Haus konzipiert und gebaut wird.

Wir wünschen den Mitarbeiter*innen von Synchron viel Glück und viel Freude in ihrer neuen Einrichtung.

Das Team von Synchron

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Team der Wohngruppe Synchron mit Projekt- und Regionalleitung

 

 


Neue Wohngruppe

Im März wird JaKuS ein neues Projekt in Marienfelde eröffnen. Der Neubau sieht schon fast fertig aus und kann dementsprechend bald bezogen werden.

Bild des Neubaus an der Heilandsweide

Für die Arbeit in unserer neuen Wohngruppe wird noch Verstärkung für das neue Erzieher*innenteam gesucht.

Hier gehts zur Stellenanzeige


Schöne Weihnachtszeit

Ein kleiner Gruß von JaKuS zur Weihnachtszeit an alle Kooperationspartner*innen.

Weihnachtskarte 2017 von JaKuS

... und auf weiterhin gute Zusammenarbeit
im neuen Jahr. Frohe Festtage und ein gesundes neues Jahr wünschen Ihnen und Euch

Die Mitarbeiter*innen,
die Geschäftsführung
und der Vorstand von JaKuS 

Ein Haus entsteht

Die Baufortschritte unseres neuen Hauses in der Greulichstraße in Tempelhof sind deutlich sichtbar. Auch wenn der Bau durch die starken Regenfälle im Juli und August in Verzug geraten ist, konnten wir dennoch zusehen, wie im Garten hinter unserem Haus in Marienfelde ein komplett neues Haus entsteht.

Zeitgleich denken wir über neue Konzepte nach, damit wir in Zukunft den Standort in Tempelhof-Schöneberg wieder mit Angeboten der Jugendhilfe beleben können.

Baustelle in der Greulichstraße von vorneBaustelle in der Greulichstraße von hinten


Offener Brief Berliner Jugendhilfeträger

Mehrere Berliner Träger der freien Jugendhilfe haben gemeinsam einen offenen Brief verfasst, der mehr Aufmerksamkeit  für die prekäre Situation in den meisten Berliner Jugendämtern in der Öffentlichkeit erreichen möchte. Aufgrund von Personalmangel sind viele Jugendämter zeitweise geschlossen und oft weder für Mitarbeiter*innen der Jugendhilfe noch für Eltern, Kinder oder Jugendliche erreichbar.

Hier ist der Brief als Download: Offener Brief von Trägern der freien Jugendhilfe 

Schild vom Jugendamt

Aushang an der Tür des Jugendamtes Steglitz-Zehlendorf


Ziemlich beste Fortbildung

Fachpool-Berlin öffnet die Türen

Am 17.03.2017 öffnete die Fachpool-Berlin gGmbH zum ersten Mal ihre Türen. Die drei paritätischen Träger JuLi Jugendhilfe in Lichtenberg gGmbH, JaKuS e.V., Albert-Schweitzer- Kinderdorf Berlin e.V. haben gemeinsam mit der Fachpool Herne gGmbH dieses neue Fortbildungs- und Beratungsinstitut für Mitarbeiter*innen aus der Kinder- und Jugendhilfe und dem Bildungsbereich in Berlin gegründet.Das Publikum

Das Grußwort bei der Tür-Öffnung hielt Frau Dr. Gabriele Schlimper, Geschäftsführerin des Paritätischen Berlin. Sie wünschte Fachpool-Berlin einen guten Start und bildete damit den Anfang der Veranstaltung, bei der nach einem kurzweiligen fachlichen Input über betriebliches Gesundheitsmanagement auch die drei Vertreter*innen der Berliner Fachpool-Berlin-Träger und einige zukünftige Fortbildner*innen zu Wort kamen.

Dr. Gabriele Schlimper

Aus der Praxis für die Praxis sollen laut Programmkoordinator Mathias Berner die Angebote sein. Und so liest sich der Flyer mit dem Jahresprogramm auch wie ein Querschnitt durch die Aufgabengebiete zeitgemäßer Jugendhilfe. Von „Aufsichtspflicht in der Arbeit mit jungen Menschen“ bis „Lust auf Leitung“ über „Excel selbstbewusst anwenden“ und „Das kleine Einmaleins der Traumapädagogik“ zu „Schluss! Aus! Feierabend! – Wieder leichter abschalten nach dem Arbeitstag.“ Das Repertoire der Angebote ist breit gefächert und reicht vom dreistündigen Coaching bis hin zur sechstägigen Qualifizierung. Das gesamte Programm kann man sich auf der Webseite von Fachpool-Berlin ansehen. Die Fachpool-Verantwortlichen betonen, dass „ziemlich beste Fortbildung“ nur machbar ist, wenn individuelle Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter*innen im Zusammenhang gesehen wird mit Fragen der Organisationsentwicklung der Einrichtungen, in deren Kontext die Mitarbeiter*innen wirken. Mathias Berner, selbst systemischer Organisationsberater, will daher möglichst guten Kontakt zu den beauftragenden Institutionen, die Fortbildungen nachfragen – um bedarfsgerecht zu konzipieren und anzubieten. 

 

Mit einem Lunch-Buffet ging die Eröffnungsveranstaltung dann zu Ende und bot damit den Gästen aus der Berliner Jugendhilfe noch eine gute Gelegenheit für gemeinsame Gespräche und gegenseitige Vernetzungen. Das wurde von den ca. 50 Anwesenden auch gerne in Anspruch genommen, und die um einige Stehtische gruppierten Gäste füllten fleißig die Postkarten mit Wünschen für zukünftige Fortbildungen von Fachpool-Berlin aus. Wenn es nach den bisherigen Angeboten und den aufgeschriebenen Bedarfen geht, gibt es für das neue Fortbildungsinstitut auf jeden Fall genug zu tun.

 

 

 


EU-Projekt in Marzahn-Hellersdorf

Das Projekt Wohnführerschein Schule-Jugendarbeit in Marzahn-Hellersdorf, das von der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Berlin finanziert wurde, ist nun zu Ende gegangen. Am letzten Mittwoch kamen noch einmal die Kooperationspartner in der Geschäftsstelle in Marzahn zusammen und schauten sich die Ergebnisse des Projekts an.

Es wurden immerhin 25 Kurse durchgeführt. Dabei haben 125 Jugendliche den Wohnführerschein erhalten und 65 Trainer*innen wurden ausgebildet. Die Idee des Wohnführerscheins für unbegleitete Flüchtlinge ist ebenfalls hier entstanden und ein neues Curriculum für den Wohnführerschein als Teil des Schulunterrichts wurde erstellt.

Die Projektdokumentation liegt als Broschüre vor und auch ein Film darüber wurde erstellt. Den kann man auf der Seite www.wohnfuehrerschei-berlin.de sehen. Oder auch hier:

 


Wohnführerschein für Flüchtlinge

Wohnführerscheinkurs für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge erfolgreich abgeschlossen

Die Projektgruppe des Wohnführerscheins
Roland Bohr, Daniela Froelich, Julian Pinnig, Mark Mayos, Beatrix Merck, Stefanie Greske, Mathias Riester

Am 10. Januar 2017 wurden die Zertifikate überreicht. Sieben junge Menschen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren schlossen den Wohnführerscheinkurs für minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge ab und erhielten nach der Abschlussprüfung den begehrten Wohnführerschein. Dieser spezielle Kurs wurde mit unserem syrischen Mitarbeiter Mark Mayos entwickelt, der als Trainer den Jugendlichen auch die Inhalte, teilweise in arabischer Sprache, vermitteln konnte.

Die Idee für den Kurs war in unserem Projekt Wohnführerschein Schule-Jugendarbeit entstanden und konnte mithilfe einer Spende der Deutschen Wohnen umgesetzt werden. Deshalb waren auch Frau Greske und Herr Pinnig von der Deutschen Wohnen bei der Übergabe anwesend. Frau Froelich von der Degewo war ebenfalls vor Ort, wie auch wie die drei Trainer Roland Bohr, Mark Mayos und Mathias Riester. Beatrix Merck war als Projekt- und Regionalleiterin in Marzahn-Hellersdorf natürlich genauso dabei. Auch Frieder Moritz, der Geschäftsführer von JaKuS, richtete ein paar Worte an die Anwesenden.Mark Mayos, Stefanie Greske, Frieder Moritz

Der Wohnführeschein für minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge ist ein weiterer Schritt in dem Bestreben von JaKuS, Jugendlichen Kompetenzen zum Thema "Rund ums Wohnen" zu vermitteln, damit diese bessere Chancen auf dem Wohnungsmarkt haben. Es werden rechtliche Fragen erörtert, wie auch Möglichkeiten zum Energiesparen, Reinigen und richtigen Lüften einer Wohnung aufgezeigt. Aber auch handwerkliche Fähigkeiten, Konfliktvermeidungsstrategien und erfolgversprechende Wohnungsbewerbungen werden trainiert. Letzteres in enger Kooperation mit Wohnungsgesellschaften, die ihrerseits an qualifizierten und verantwortungsbewussten Mietern interessiert sind.

Mark Mayos, Stefanie Greske, Frieder Moritz

 

Dazu hier ein Artikel auf jugendhilfe-bewegt-berlin.de


Frohe Weihnachten

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage, Zeit zur Entspannung, Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge und viel Schaffenskraft im kommenden Jahr.

Die Mitarbeiter*innen, der Vorstand und die Geschäftsführung von JaKuS

Weihnachtskarte


Wunschweihnachtsbaum

WeihnachtsbaumAuf Einladung der Siemens AG Berlin, haben Kinder und Jugendliche von JaKuS an der Aktion Wunschweihnachtsbaum teilgenommen. Diese Aktion wird in verschiedenen Siemens Niederlassungen in Kooperation mit sozialen Trägern umgesetzt. Kinder und Jugendliche schreiben Wunschzettel und hängen diese an einen Weihnachtsbaum in der Niederlassung. Die Mitarbeiter*innen nehmen dann jeweils einen Zettel ab und erfüllen den Wunsch in einem Rahmen von bis zu 25 Euro.

Am 15. Dezember wurden dann die Kinder und Jugendlichen, begleitet von Eltern und Betreuer*innen zu einer Weihnachtsfeier bei Siemens eingeladen, wo sie von einem Weihnachtsmann samt dazugehörigem Engel die fast 100 Geschenke bekamen. Den Kindern wurden Getränke gereicht und sie konnten bei einem tollen Buffet ordentlich zugreifen. Weihnachtsnaschwerk war natürlich auch ausreichend vorhanden.

Die Kinder, Jugendlichen, Familien und auch die Betreuer*innen hatten viel Spaß und zum Abschluss bekam JaKuS ebenso wie ein weiterer eingeladener Träger eine Spende von zweitausend Euro überreicht. Das war eine wirklich schöne Überaschung und ein gelungener Abschluss der tollen Weihnachtsfeier.Scheckübergabe

Übergabe des Spendenschecks für JaKuS. Frieder Moritz, Engel Glöckchen und Dr. André Emmermacher


Fachkräfte gesucht

Bei JaKuS werden in mehreren Teams sowie in der Verwaltung entsprechend ausgebildete Fachkräfte gesucht. Wer interesse an der Arbeit in unserem Träger hat kann hier mehr erfahren.

Zu den Stellenangeboten


Neuer Standort in Hellersdorf

Zuschauer

JaKuS im Bezirk Marzahn-Hellersdorf hat seinen neuen Standort in Hellersdorf eröffnet. In den Büroräumen in der Mark-Twain-Straße kamen am Freitag den 20.05.2016 viele Kolleg_innen aus den Regionalen Diensten des Jugendamtes, von anderen Trägern und von den Wohnungsgesellschaften zusammen und begutachten bei einem kleinem Imbiss die neuen Räumlichkeiten. 

Beatrix Merck, Regionalleitung JaKuS Marzahn-Hellersdorf, unser Geschäftsführer Frieder Moritz sowie Juliane Witt, Stadträtin für Jugend, Weiterbildung und Kultur in Marzahn-Hellersdorf begrüßten die Gäste mit kurzweiligen Redebeiträgen. Beatrix Merck erinnerte dabei auch daran, dass JaKuS vor 15 Jahren in Hellersorf seine Arbeit für den Bezirk begonnen hatte.

Die Büroräume sowie weitere Wohnungen für das Betreute Wohnen für deutsche und geflüchtete Jugendliche wurden von der Deutschen Wohnen zu diesem Zweck zur Verfügung gestellt.

Die Redner

Juliane Witt, Beatrix Merck und Frieder Moritz (v.l.n.r.)

Vor den Büroräumen

Die Gäste beim Smalltalk vor den neuen Räumen


Wohnführerscheinkurs

Am 20.04.2016 wurde in Neukölln ein weiterer Wohnführerschein-Kurs beendet. Nach der abzulegenden Prüfung, die alle Jugendlichen des Kurses gut bestanden hatten wurden die Zertifikate übergeben.
Wir wünschen den Jugendlichen viel Erfolg bei der Wohnungssuche.

Bild der Jugendlichen mit Zertifikaten
Die Jugendlichen nach der Zertifikatsübergabe mit ihrer Trainerin Kathrin (2. v.l.) und ihrem Trainer Mathias (r)


Spende für minderjährige Flüchtlinge

Am 22. Dezember 2015 nimmt JaKuS von der Deutsche Wohnen eine Spende von 10.000 Euro für ein Kooperationsprojekt für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge entgegen. Für das Projekt werden drei Wohnungen sowie Büroräume für die Pädagog*innen im Bezirk Hellersdorf zur Verfügung gestellt. Der Termin am 22.12. findet von 11.30 Uhr –12.30 Uhr bei JaKuS in der Kölpiner Straße 1 in Marzahn statt.

Die Jugendstatträtin, Frau juliane Witt wird bei der Spendenübergabe anwesend sein, ebenso wie Vertreter*innen der Deutsche Wohnen und JaKuS.

 


Wohnungen für Careleaver

Im Zuge einer Kooperation zwischen JaKuS und der Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen konnten in den vergangenen Monaten sechs Wohnungen in Hellersdorf an sogenannte „Careleaver“ übergeben werden, also an junge Menschen, die nach der Hilfe durch das Jugendamt eine Wohnung benötigen, um erfolgreich ins Erwachsenenleben zu starten.

Hier der Artikel dazu auf dem Blog Jugendhilfe-beweg-Berlin.

Übereichung der Urkunde


100 Fahrräder für Kinder

Der Verein Dare e.V. hat als Kooperationspartner das Zweirad-Center Stadler für das Projekt 100 Fahrräder für Kinder gewonnen. Ziel des Projektes ist es, Kindern die fremduntergeracht sind, ein funktionsfähiges Fahrrad zur Verfügung zu stellen. Dabei werden kaputte Fahrräder repariert und auch gebrauchte Fahrräder verkehrstüchtig gemacht und den Kindern übergeben. In diesem Rahmen stellt Stadler die Arbeitszeit seiner Mechaniker_innen zur Verfügung und veranstaltet auch Workshops, bei denen die Kinder gemeinsam mit den Zweiradmechaniker_innen in der Werkstatt von Stadler das Reparieren lernen können.

Auch Kinder eine JaKuS Wohngruppe sind in den Genuß eigener Fahrräder gekommen und ebenfalls die minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge. Hier ist ein kleiner Film über das Projekt. Wenn ihr genau hinschaut, seht ihr vielleicht bekannte Gesichter.

 


Wohnführerschein Schule-Jugendarbeit

Das durch Mitttel der Europäischen Union (EFRE) und des Landes Berlin finanzierte Projekt "Wohnführerschein Schule-Jugendarbeit in Marzahn-Hellersdorf ist gestartet. In speziell für Schule und Jugendeinrichtungen angepassten Kursen werden Jugendliche für den Wohnführerschein geschult und Multiplikatoren und Trainer ausgebildet.

Der erste Kurs für Jugendliche aus Jugendeinrichtungen beginnt am 26. Mai. Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.wohnfuehrerschein-berlin.de


Einführungskurs SIT

Die Systemische Interaktionstherapie wurde von Michael Biene begründet und ist ein nachhaltiger und  praxisorientierter Ansatz, die systemische Grundhaltung in Jugendhilfeangebote zu implementieren.

JaKuS e.V. bietet einen Einführungskurs SIT an. Die Termine und das Anmeldeformular finden Sie in unserer neuen Rubrik Fortbildung auf dieser Webseite.


Trainerschulung Wohnführerschein

JaKuS e.V. bildet wieder Trainer _innen für Wohnführerscheinkurse aus. Die Teilnehmer_innen erhalten das gesamte Kurrikulum für den Wohnführerscheinkurs für Jugendliche. Mit diesen Materialien, dem Einsatz verschiedener Methoden, der Anleitung zum Bau von Übungswänden und viel praktischer Übung können die Teilnehmenden nach Abschluss des Trainerkurses selbst Wohnführerscheinkurse durchführen.

Die Kurse finden am  05./06.03.2015  und  19./20.03.2015 in der Altenbraker Str. 24, 12051 Berlin statt.

Weitere Informationen und Anmeldung über Sylvia Werth  s.werth@jakus.org

Download Anmeldebogen

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Spenden für Halbe-halbe

Anlässlich eines runden Geburtstages sind exakt 1000,- Euro an Halbe-halbe gespendet worden.
Davon sind 500,- € an die Welthungerhilfe weitergeleitet worden, über die Verwendung der anderen Hälfte werden wir berichten.
Herzlichen Dank an die Spenderinnen und Spender!

Mehr über Hale-halbe


JaKuS Trailer

Ein kleiner Videoclip, in dem Mitarbeiter_innen von Jakus ein Statement zu ihrem Träger abgeben. Der Trailer entstand im Rahmen der Fusion von JaKuS mit VJB Jugend und Familie.


Unterstützung der Fusion

Die Fusion von JaKuS und VJB Jugend und Familie, die im Sommer dieses Jahres durch mehrere Veranstaltungen gefeiert wurde, fand Unterstützung durch Mittel der Stiftung DKLB und des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Landesverband Berlin.

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Elterncafé Wolkenfrei - Ein Interview

Das Elterncafé Wolkenfrei in der Altenbraker Straße 24 in Neukölln, wird seit vielen Jahren ehrenamtlich von Renate Ili betrieben. Von dem Blog des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes "Jugendhilfe bewegt Berlin" wurde Renate Il interviewt. Hier ist da ganze Interview zu lesen. Interview zum Elterncafé Wolkenfrei


Fusion von JaKuS und VJB Jugend und Familie

Die Fusion der beiden Träger JaKuS gGmbh und VJB Jugend und Familie gGmbH ist zum Stichtag 01.07.2014 vollzogen worden. Abjetzt finden sie alle Angebote der beiden Träger unter dem Namen JaKuS gGmbH z.B. auf dieser Webseite. Das Angebot von JaKuS erweitert sich damit um vier Erziehungswohngruppen (EWG), zwei Wohngruppen mit innewohnender Betreuung (WAB), dem betreuten Jugenndwohnen in einer Hausgemeinschaft sowie dem Medienkompetenzzentrum Steglitz-Zehlendorf und dem Jugendgruppenhaus des gleichen Bezirks.

Für die Ansprechpartner der VJB Jugend und Familie gGmbH gibt es die gewohnten Agebote in der gleichen Qualität unter dem Namen JaKuS gGmbH. Für sie erweitert sich das Angebot um zahlreiche Einrichtungen und sozieale Dienstleistungen, die sie auf dieser Internetseite finden.

VJB-JaKuS Fusion


Fusionsfeierlichkeiten von JaKus und VJB

Fachtage und Fusionsfeier sind voller Erfolg

Sowohl der Triangel-SIT-Fachtag am 9. Mai als auch der fachliche Festakt "Schein und sein - Beteiligung in (Trägern) der Jugendhilfe am 23. Mai und auch die anschließende Fusionsparty am 24. Mai waren gut besucht.

Bei dem SIT-Fachtag kamen sowohl die Fachleute aus Jugendämtern und Trägern sowie der SIT-Begründer Michael Biene zu Wort, aber auch Eltern, die selbst das Triangel-Projekt durchlaufen haben, brachten sich sehr eindrucksvoll ein. Für die Zuhörer_innen waren nach allen bemerkenswerten theoretischen Inputs, die meist sehr emotionalen Schilderungen der Eltern der absolute Höhepunkt des Fachtags.

Bei dem fachlichen Festakt, stand neben den Grußworten vom Paritäter und den Bezirken Neukölln und Steglitz-Zehlendorf, ein Input zum Thema Soziokratie im Mittelpunkt. Diese besondere Form von Beteiligung innerhalb von Organisationen wurde eindrucksvoll dargebracht von Christian Rüther aus Wien. Ausserdem wurde die digitale Festschrift verteilt und nach einer kleinen Gruppenarbeit konnte man bei Sonnenschein das Buffet im angrenzenden Cafégarten genießen.

Die Party am 24. Mai war der zumindest festliche Höhepunkt der Fusionsfeier. Bei wunderschönem Sommerwetter war das "Beach Berlin" eine ideale Location für die Feier. Und obwohl diesmal weniger inhaltliche Themen im Mittelpunkt standen waren auch Gäste aus Jugendämtern und befreundeten Trägern vor Ort um mit den Mitarbeiter_innen von Jakus und VJB bis spät in die Nacht zu feiern.

Im Nachhinein kamen noch viele positive Rückmeldung von den Gästen und viel gute wünsche für die gemeinsame Zukunft.


Meko Mobil auf dem DJHT

Das Medienkompetenzzentrum Steglitz-Zehlendorf, welches jetzt auch unter der Trägerschaft der JaKuS gGmbH steht, hat sein Projekt Meko Mobil auf dem Deutschen Jugendhilfetag 2014, vom 3. bis 5. Juni in den Messehallen in Berlon vorgestellt.

Bei dem Projekt Meko Mobil handelt es sich um ein Angebot, bei dem Medienworkshops wie Geocaching, Fotografie und Bildbearbeitung, Trickfilmherstellung oder die Produktion von kleinen Filmtrailern mit Tablet-Computern mobil Angeboten werden. Das heißt, die Kinder und JUgendlichen müssen nicht in eine Einrichtung kommen, sondern werden aufgesucht. Das kann in Jugendfreizeiteinrichtungen, Schulen, Kitas stattfinden aber auch z.B. beim Geocaching an eine vorher ausgemachten Ort im Kiez.

Die Vorstellung fand beim Jugendhilfetag auf der Aktionsbühne des Landes Berlin statt und fand in Form einer Präsentation und der Vorführung der Meko-Mobil-Koffer mit GPS-Geräten, Fotokameras und Teblet-Computern einen guten Anklang.

Mekoteam beim DJHT

Das Team des Meko Steglitz-Zehlendorf auf dem DJHT. Carolin Rössler, Michail Siebenmorgen, Rudolf Freundorfer und Hellen Beyene (v.l.n.r.)